„Immobilienmakler haben das nötige Know-how und die Erfahrung, den Wert einer Immobilie richtig einzuschätzen. Dadurch werden die Immobilien von Beginn an zu marktgerechten Preisen eingestellt. Private Verkäufer neigen dazu, den Wert ihrer Immobilie zu hoch einzuschätzen“, erklärt immowelt CEO Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler.
Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass Kaufimmobilien von Maklern teurer sind als Immobilien „von privat“. Eine Auswertung von immowelt belegt nun das Gegenteil: Von Maklern angebotene Wohnungen sind in 9 der 11 untersuchten deutschen Großstädte günstiger als Wohnungen, die direkt vom Eigentümer auf immowelt eingestellt wurden – obwohl Käufer aktuell je nach Bundesland bis zu 7,14 Prozent Maklerprovision zahlen.
Untersucht wurden Angebotspreise von Bestandswohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern im Jahr 2019.
Quelle: Immowelt Research